Ich kann mich gerade nicht entscheiden, ob ich das gruselig oder großartig finden soll: Drew Endy von der International Open Facility Advancing Biotechnology BIOFAB arbeitet zusammen mit anderen Wissenschaftlern seines Teams daran, eine Programmiersprache für das Bioengineering zu entwickeln, mit der man das Erbgut von Zellen steuern kann. Beruhigend finde ich schon mal, dass sie die Sprache Open Source stellen wollen, damit Wissenschaftler aus aller Welt daran mitarbeiten können. Gleichzeitig verhindert das ein potentiell unglückseliges Monopol für solch ein gigantisches Projekt. Sollte das Vorhaben erfolgreich sein, wäre das natürlich eine wissenschaftliche Sensation und der Durchbruch für das Bioengineering.